Professur für Ingenieurpädagogik und Didaktik der technischen Bildung
Die Professur stellt sich vor
Die Professur für Ingenieurpädagogik und Didaktik der technischen Bildung ist verantwortlich für die Lehramtsausbildung innerhalb des Unterrichtsfachs „Technik“ an den allgemeinbildenden Schulen (Profil Technische Bildung) sowie der beruflichen Fachrichtungen Bautechnik, Elektrotechnik, Informationstechnik, Metalltechnik sowie Labor- und Prozesstechnik für die berufsbildenden Schulen (Profil Ingenieurpädagogik).
Die Ausbildung von Lehramtsstudierenden schließt im Laufe des Studiums umfangreiche Schulpraktika ein. Daraus resultierend verfügt die Professur über ein weites Netz an kooperierenden Schulen. Darüber hinaus bietet die Professur für Schulen in Magdeburg das „Schülerlabor Technik“ an und kooperiert mit zahlreichen Schulen im Rahmen dieses außerschulischen Lehr-Lernangebotes. Über die Kooperationsbeziehungen zu Schulen hinaus, bietet die Professur selbst Lehrerfortbildungen an und kooperiert in diesem Kontext mit dem Landesinstitut für Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA). Das LISA ist zentral für die Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern in Sachsen-Anhalt zuständig.
Der Inhaber der Professur, Prof. Dr. Frank Bünning, sowie sein Team verfügen über theoretische und praktische Erfahrungen in inter- und transdisziplinären Forschungsprojekten sowie dem inter- und transdisziplinären Wissen- und Technologietransfer der Ergebnisse in Wirtschaft und Gesellschaft.
Die Erfahrungen umfassen u.a. Forschungsprojekte und wissenschaftliche Publikationen , die einen inter- und transdisziplinärer Forschungsansatz aufweisen und jeweils ökologische, ökonomische, soziale und technische Aspekte aus einer problembezogenen Perspektive betrachten, situierte Blended Learning Lehr-Lernarrangements entwickeln sowie einen expliziten Bezug zu Fragen der Chancengleichheit und zur (genderspezifischen) Betrachtung der Berufs- und Studienorientierung für technische Berufe und ingenieurwissenschaftliche Studiengänge besitzen sowie den Gendermainstreaming- und Diversity-Ansatz beinhalten und einen expliziten Bezug zur sozial-ökologischen Forschung und Nachhaltigkeitsthematiken besitzen. Die Projekte greifen wissenschaftliche und gesellschaftliche Problemstellungen auf und transferieren sie in nachhaltig nutzbare Ergebnisse für gesellschaftliche und wissenschaftliche Lösungen.
